Rückblick: 10. November 2022 – Erinnerungen an jüdisches Leben in Ludwigsburg
Synagogenplatz > Stadtbad > Stadtarchiv
18:00 Uhr · Synagogenplatz
Musik: Duo Aquivocae
Arlette Probst, Fagott – Gabriele Lesch, Gesang
Ansprache: Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz: Erinnern, Betrauern, Mahnen.
18:25 Uhr · vor dem Stadtbad
Präsentation: Skandal ab 1934: „Juden ist der Zutritt
und die Benützung des Stadtbads verboten“
18:45 Uhr · Stadtarchiv · Mathildenstraße 21
Ausstellungseröffnung: „Relikte jüdischen Lebens in Ludwigsburg“
Es gibt nur noch wenige Erinnerungstücke, die Zeugnis vom jüdischen Leben Ludwigsburgs ablegen. In einer kleinen Ausstellung werden sie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Duo Aquivocae – Arlette Probst, Fagott · Gabriele Lesch, Gesang: Gedichte von Kindern aus dem Konzentrationslager Theresienstadt, vertont von der jüdischen Komponistin Lori Laitman
Martin Stortz (Flügel): „Was zurückbleibt, darf nicht vergessen werden“ von Michael Schultheis, Komponist für Neue Musik, Lehrer und Referent für kirchliche Komposition
Alle drei Musiker*innen als Trio: „Wirst Du mich (= Deinen Nächsten) lieben?“
Musik der muslimischen Komponistin Selena Ryan
Eintritt frei, Spenden sind willkommen · eine Veranstaltung der Evangelischen City-Kirche Ludwigsburg
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